top of page

WEDDINGS
HOCHZEITEN

Hochzeitsplaner
Weddingplaner

by An Dee & Oli

Wie alles anfing...

Oli & Ich waren immer schon richtige "Reisefudis" wie man so schön auf Schweizerdeutsch sagt. Bei unserer Reise im Süden der Türkei im November 2021 aber kam die Frage der Fragen. Obwohl wir beide eigentlich nie heiraten wollten, trugen Pandemie, Wirtschaftskrise und die unsicheren Zeiten dazu bei, dass Oliver mich fragte.

Früher waren wir eigentlich da gleich einer Meinung: Heiraten? Wozu - damit irgendwer uns sagt, dass wir zusammen sind? Das wissen wir auch so, da brauchen wir weder einen "Wisch" vom Staat noch von der Kirche, um das zu wissen. Und dann hätten wir einfach trotzdem ein Fest gefeiert, so à la auf der ersten Seite der Einladung "Wir heiraten..." und wenn man die Einladung öffnet "nicht, aber wir feiern trotzdem". Ja nu, also eine Feier war immer schon geplant :). Aber eben, die Dinge und die Zeiten ändern sich.

Die Corona-Zeit veränderte viel. Gerade der Faktor Sicherheit, zu seinen Liebsten zu dürfen wenn diese bspw. im Krankenhaus sind etc. waren Dinge, die uns beschäftigten in den stürmischen Zeiten - und ich sagte in einer absoluten Natürlichkeit "Ja ich will".

Aber nicht nur das was der Auslöser, wir waren beide nicht gerade die grössten Fans der aktuellen Auslegung, was die sogenannte Heiratsstrafe betraf und fanden es unfair. Schlussendlich mussten wir aber sagen, dass uns der Staat nicht daran hindern sollte, uns ein Versprechen zu geben, es war also plötzlich einfach klar, das wir heiraten wollen.

So fing dann also die Planung an, Ziviltrauung, Fest planen usw. - da ist man am Anfang fast überfordert. Aber ich (Andrea) war schon als Seminar- und Bankettmanagerin tätig und konnte in meiner Karriere über 300 Hochzeiten miterleben und mitplanen.

Darum war der Sprung nicht weit, all das auch festzuhalten in einem Blog und unsere Dienste auch als Weddingplanner anzubieten. 

Wir erzählen nachfolgend ein wenig von unserer "Reise" von A-Z, wir geben Tipps und Einblicke in unsere Planung und stellen dieses Wissen auch gerne zur Verfügung für interessierte Pärchen.

Andrea & Oliver... begeben sich auf die Reise - die ultimative Reise - sie heiraten.

Und das gleich mehrmals, verrückt also wie immer.

Angefangen hat es am 09.11.2021 in der Türkei (SIEHE REISETAGEBUCH) - in Kappadokien machte Oliver mir einen Antrag. Er ging draussen nach einem wunderbaren Abendessen auf der Dachterrasse (wir waren ganz alleine nachdem drinnen schon jemand einen mega kitschigen Antrag gemacht hatte) vor mir auf die Knie. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet - vor allem, nachdem wir uns fast noch etwas lustig gemacht hatten über den Kitsch-Antrag im Restaurant.

Die lustige Anekdote dabei ist, dass ich zuerst Angst hatte, er hätte etwas gesundheitliches - und dann machte er mir aber einen Hochzeits-Antrag. 

Da hatten wir aber erst Mal überhaupt keinen Stress. Der kam erst später...

Denn anfangs 2022 hatten wir dann im Januar die Idee, wir könnten doch am 22.2.22 heiraten - aber der Standesbeamte konnte nur laut und lange lachen, als ich ihn an der Strippe hatte. Natürlich waren dort schon alle Hochzeiten ausgebucht - und zwar ÜBERALL :) hahaha.

Als ich fragte, ob ein sonst lustiges Datum, dass man sich immer merkt frei wäre, scherzte er und meinte "ja, der 11.11.", was er als Scherz empfand war nach raschem Telefonat mit Oli aber gleich klar:

Wir heiraten am 11.11.22.

 

Standesamtlich im kleinen Kreis mit der Familie und wenigen, engen Freunden, aber das Datum bleibt uns auf ewig :) yess.

Die Idee unseres Motto's  WEDDING TRAVEL bzw. TRAVEL WEDDING war geboren.

Langsam also mussten wir anfangen zu planen. Aber wo anfangen?

Wie wir beide eben sind machten wir erst mal einen OneDrive Ordner mit einer Riesen-Super-Excel-Liste die wir euch gerne zur Verfügung stellen (Kostenpunkt CHF 50.00). Damit könnt ihr individuell Anpassungen machen. Wer seine Hochzeit via uns plant hat dies natürlich inklusive. 

Mit Bestellen von Sachen auf jensten Plattformen wie Amazon, Wish etc. startete ich natürlich gleich, kleine Muster von diesem und jenem, damit wir wissen, ob uns das gefällt, ob es was taugt und vor allem, wie schnell ist es da. Die Deko-Testungen starteten also schon.

Zumal wir auch den 11.11. vorbereiten mussten. Wenn auch im kleinen Rahmen, so wollten wir auch hier eine schöne Feier, die trotz allem bereits dem Thema entsprechen sollte. Auch ein schönes Brautkleid war schon klar - denn, da auch das Thema Kinder im Raum stand wollten wir, dass auch wenn im Folgejahr bei unseren 3 Festen was inzwischen kommen sollte, dass wir dann wenigstens diesen Tag "gebührend" gefeiert hätten mit allem "PiPaPo".

Die Einladungen machten wir mündlich bzw. per Mail/WhatsApp da es eine kleine Gruppe mit insgesamt 18 Personen war. Die dann noch versendeten physischen Einladungen und Bastelleien für den Tag selbst machte ich (alles selbstgebastelt) anhand von vielen Internet-Impressionen und, vor allem, auf der Seite von Yurniaroundtheworld. Der Stil gefiel mir, trotzdem war es wichtig sich nur anzulehnen aber auch den eigenen Stil reinzubringen, die Mischung macht es eben. Untenstehend sehr ihr also den Weg der Ziviltrauung von den Einladungen bis zu den Menü- und Tischkarten. Diese können natürlich angepasst werden auf die individuellen Bedürfnisse und können auch bei uns bestellt werden.

Zwar haben wir alles selbst gemacht, entworfen und gebastelt, aber der Stil den wir gewählt haben basiert auf folgenden Inspirationsseiten:

Trotzdem ist es wichtig, trotz existierender Vorlagen, etwas eigenes zu kreieren, das ist uns denke ich, gut gelungen.

Fast zeitgleich, Ende Oktober - hatten wir dann die ersten Drucke von unseren Save-the-Dates erhalten, unser lieber Nachbar arbeitet in einer Druckerei und konnte uns diese drucken lassen - für die tolle Arbeit konnten wir der Gesellschaft etwas spenden und möchten uns an dieser Stelle nicht nur bedanken bei

unserem Nachbarn Ilber Djeladini, sondern auch gerne darauf hinweisen, dass die Druckerei BSB Medien in Basel wirklich toll ist und auf alle Wünsche eingeht. Natürlich können Drucke bzw. Druckwaren und Druckmuster direkt bei uns bestellt werden, aber auch wir würden diese via BSB drucken lassen, somit können auch selbst gestaltete Entwürfe von euch direkt dort angefragt werden.

 

Nebst der guten Qualität ist es vor allem schön, dass dort viele Menschen mit Beeinträchtigung beschäftigt werden und diesen Personen ein würdevolles Arbeitsleben ermöglicht wird. Alleine deshalb schon ist es unsere erste Wahl.

Untenstehend seht ihr nun die Fotos unserer Fotografenbesprechung bei herrlichstem Wetter mit Besichtigung der Locations. Zudem seht ihr auch mal, wie es zur Zeit in unserer Wohnung aussieht, die ein Lagerhaus für Hochzeitsdeko wird (hihi :)) und ein Beispiel der Einladungen.

Für die Bilder werden wir bei der St. Gallus-Kirche, geschichtlich die älteste erwähnte Kirche in der Schweiz, Bilder machen.

Danach geht es ins Fährihüsli für die Trauung selbst.

Anschliessend ist eine einstündige Apéro-Fahrt mit der Kaiseraugster Fähre geplant sowie das danach folgende Abendessen in der Rotisserie Raurica.

 

 

Einladungen Ziviltrauung

Die Einladungen für die Ziviltrauung habe ich komplett selbst gestaltet und gebastelt, inkl. Druck. Hier habe ich auf der Hinterseite die Atlanten aufgeklebt und jede Einladung hat zudem noch ein Jutte-Spitzen-Element erhalten und unsere handgeschriebene Aufschrift.

Eingepackt haben wir diese in Umschläge die den "Airmail"-Charakter haben, dies zieht sich generell über alle Feiern hinweg und sieht toll aus. Statt normal zu kleben, haben wir sie verschlossen mit Stickern "around the world" - das rundet das Design ab.

 

Wir sind zufrieden.

Wie findet ihr es? Feedback ist gerne erwünscht.

Abbildung der Einladung sowie der Menükarten-Inlays und aller Bastelleien für die Feier:

Die Ziviltrauung am 11.11.22 - es ist soweit (oh mein Gott....)

Der Tag war dann plötzlich da - irgendwie ging es sehr schnell. Am Vorabend brachten wir noch das Fährihüsli ein wenig "in shape" und starteten mit der Deko. Meine Eltern halfen mit (so weit sie halt konnten, sie sind ja gesundheitlich sehr beeinträchtigt) und auch Ferdi (mein Trauzeuge) sowie Ray (Oli's Trauzeuge) halfen mit. 

 

 Ich hatte dann am 11.11. morgens bei meiner tollen Coiffeuse Fabienne Luongo (Salone Mani d'Oro) in Oberwil am Morgen für die Haare abgemacht, danach ging es in Richtung Stadt zu Manor für das Make-up bei MAC.

Hier gerne ein kleiner Eindruck des Vorher-Nachher:

Olis Trauzeuge Ray holte mich mit dem Auto direkt ab in Basel. Wir fuhren zum Fähristübli und machten die Dekoration fertig. Wiederum half meine Familie wieder mit.

Der Fotograf war dann auch schon etwas früher da und so machten wir uns hoch in die Wohnung um uns noch umzuziehen für das Fotoshooting. Es reichte sogar noch für einen Café - und dann starteten wir mit dem Fotograf Marc Bornschein den wir über unsere Freundin Sabina Kocherhans organisiert hatten, mit den Fotos rund um die Location.

 

Kaiseraugst bietet viele tolle und schöne Fotogelegenheiten, wir gingen vom Fähristübli runter zum Bootssteg der Fähre, spazierten am Rhein entlang hoch zur St. Gallus-Kirche und dann oben wieder zurück zum Fähristübli - unserem Standesamt des Tages. 

IMG_20221111_134055
IMG_20221111_134056
IMG-20221110-WA0021
IMG-20221110-WA0022
IMG-20221110-WA0023

Langsam trudelten alle ein - alle waren so schön schick und sahen so schön und zufrieden aus. Es war aber auch windig und klirrend kalt. Es war nicht einfach mit den Fotos durch den kühlen Herbstwind, trotzdem gab es schöne Bilder und es war bereits Zeit für die Trauung.

Ich habe hier aus Gründen des Schutzes der Privatsphäre nur einen Teil der Bilder genommen. Die vollen Alben sind für Personen mit Passwort HIER verfügbar in den Alben. 

Dann war es Zeit für die Trauung. Unser Standesbeamter war eine sehr lustige und angenehmen Persönlichkeit. Adrian Keller führte mit viel Humor aber nötigem Anstand durch die Trauung. Mir kamen sogar die Tränen. Vor allem seine folgenden Ausführungen waren sehr emotional.

  "Wir können unsere Vergangenheit, unser gestern nicht verändern oder beeinflussen, es ist bereits vorbei. Wir

  können auch unsere Zukunft nicht verändern oder beeinflussen, sondern müssen diese nehmen, wie sie kommt.

  Nur unser heute, unser jetzt, das können wir gestalten, denn in diesem Moment befinden wir uns. Unser jetzt

  findet statt und wir können uns dafür entscheiden, das jetzt und hier auszukosten und zu geniessen, es ist das, was

  wir haben."

Es war einfach schön, und auch wenn die Trauung nicht immens lang ging, so war es einfach schön. Danach stiessen wir rasch mit etwas Weisswein an und es ging auch schon auf die Fähre für den Apéro. Es war eine einstündige Apéro-Schiffsfahrt im Sonnenuntergang geplant. Und was für ein unglaubliches Glück wir doch hatten, denn es war ein phänomenaler Sonnenuntergang mit wahnsinnig schönem Abendrot.

Nachdem wir zurückkamen ging es noch ins Restaurant wo wir das Abendessen genossen und bis knapp nach Mitternacht die Trauung noch feierten. "Unterbrochen" wurden wir nur noch von einer tollen Musik-Einlage der Grossstadtchnullerie, die uns ein paar Ständchen vor dem Restaurant spielten. 

Es war ein wunderschöner und perfekter Abend, an den wir sicher lange und immer mit einem Lächeln im Gesicht, denken werden.

Hat es euch gefallen? Wenn ihr Deko braucht, meldet euch, alles was ihr auf den Bildern seht kann sehr kostengünstig bei uns gemietet werden.

Save-the-Dates für die Feiern im Jahr 2023

Die Save-the-Dates für die 3 Feiern im 2023 wurden also praktisch parallel zu den Vorbereitungen der Ziviltrauung, somit Anfang November, versendet. Die Design-Vorbereitungen etc. starteten schon viel früher, bereits im Frühling 2022 hatte ich die Designs angefangen und nach oben erwähnten Links gestaltet. Sehr einfach im Powerpoint. Wenn man sich Zeit lässt kann das Design sich dann auch entwickeln und entfalten, bis man zufrieden ist.

 

Ziel war, dass der Versand Ende Oktober rausgeht und Ende November der Grossteil der Rückmeldungen eintreffen würde, um bei allen Standorten schon mal die Angebote korrekt einholen zu können und die Personenanzahlen durchzugeben, zu Kalkulieren etc.

 

Die "Travel-Wedding" bzw. "Reisehochzeit" startete dann hochoffiziell am 11.11.2022 in Kaiseraugst im Fährstübli in Kaiseraugst. Diese Feier war eine sehr kleine, persönliche Feier im engsten Kreis der Familie. Wir wollten die rechtlichen Dinge einfach schon in diesem Jahr unter Dach und Fach haben und ein Datum, dass wir uns immer merken würden - daher fiel die Wahl auf diesen Tag. Zudem hat er durch die lange Mitgliedschaft von Oli in der Fasnachts-Gugge "Grossstadtchnulleries" auch den Bezug zum offiziellen Beginn der Fasnacht. Und dann hatten wir nämlich auch den Kopf frei, für die Planung der Reisehochzeit, auf die wir euch in diesem Blog nun gerne weiter mitnehmen.

Wir planten also im 2023 gleich 3 Mal an verschiedenen Standorten zu feiern, wir starten im schönen Kroatien, dann sind wir in der schönen Schweiz - und der letzte Stopp ist in Österreich. 

Ganz unter dem Zusammenzug mehrerer Mottos, die in unserem Leben wichtig sind, hat zwar jedes Fest ähnliche Elemente, jedes Fest kommt aber zugleich unter seinem ganz eigenem Stil daher. Das Reisemotto ist dabei allgegenwärtig. Alles dreht sich um Attribute und Dinge, die wir lieben, die uns seit jeher begleiten, und diese positiven Gefühle möchten wir mit euch Teilen.

Es zieht sich durch den Lavendel, über Burgen, Schlösser, Berge, Alpen, Seen, Küstengefühl, Sand und Meer. So auch schon in der Ziviltrauung. Angereichert von Musik, Festival-Stimmung über verschiedenste Stile wie Hard-Rock, Rock, Metall, Schlager, Oldies und Newbies etc. Ein wenig Boho-Chic, ein wenig Hippie - von allem ein bisschen.

Und wir planten auch, von allen Hochzeiten wo wir schon mal eingeladen waren, ein Element, das uns begeistert hat, einfliessen zu lassen. So, dass diese Gäste dies wiedererkennen würden und wir zeigen können, wie sehr wir dies schätzen. Es ist vielleicht einmal ein Dudelsackspieler von der Hochzeit von Manu & Fränzi, oder die bedruckten M&M's bei Hansjörg & Nadia, dies sollte auch ein Zeichen unserer Dankbarkeit sein, dass wir auch dort "ein Teil" der Geschichte dieser Paare sein durften.

Das Wichtigste aber: Das vorhaben mit unseren Gästen zu feiern! Und zwar so richtig!

Für die Save-the-Dates hatten wir im Juli 2022 eine Reise in die Provence gemacht wo wir die wunderschönen Fotos für die Homepage, die Einladungen etc. machten. Mit dem tollen Artem Sergeev aus Russland hatten wir ein Morgenshooting inmitten der Lavendelfelder (siehe auch Provence 2022). Er und seine Frau gaben uns wirklich tolle Anweisungen und waren für uns da - daraus entstanden die wunderschönen Provence-Bilder, die die ganze Hochzeit durch begleiten sollten.

Fast zeitgleich machten wir mit meinen Eltern eine kleine "Schweiztour" weil wir uns die Locations, die wir uns herausgesucht hatten, anschauen wollten. Es waren diverse schöne Burgen und Schlösser dabei. Auf unserer grosse Planungs-Excel fassten wir alle Locations von allen 3 Destinationen gut zusammen. Es "formte" sich langsam  und so entschied sich Teil für Teil alles und es wurde immer klarer. Natürlich passierten auch Dinge, die nicht so toll waren und bspw. konnten wir das Feldschlösschen letztendlich nicht wählen da dort vieles in der Kommunikation  nicht gut lief. Eine kleine Odysee, die wir dort durchmachen mussten. Und trotzdem, es war wichtig, dass zumindest der grobe Rahmen einmal stand, damit wir endlich die Save-the-Dates senden konnten. Es gab verschiedene Gruppen, einige waren überall eingeladen, einige nur beim Apéro in der Schweiz, andere nur in einem Land etc. das machte den Druck und die Organisation nicht ganz so einfach. Aber es war gut, dass wir beide schon viel Planungserfahrung auch anderweitig mit Events etc. hatten und in unseren Vereinen viel Erfahrung sammeln durften, neben meiner Seminar- und Bankett-Vergangenheit.

Die Save-the-Dates waren also also fertig, wie ihr nachstehend sehen könnt. Dies hiess für Kroatien den Freitag und Sonntag 23.-25.06.2023 - für die Schweiz Freitag bis Samstag 28. + 29. Juli 2023 und für Österreich, all in one an einem Tag, Samstag der 12.08.2023 - mit Feier in den Hochzeitstag meiner Eltern :) ;)! Hier ist das Vorlage-PDF.

Weiter gehts...

Nach der Ziviltrauung ist natürlich meist ein wenig Pause angesagt, alles aufräumen, verarbeiten - die ersten Fotos sichten usw.

 

Wir machten auch langsam weiter damit, die Homepage zu machen, eine eigene Info-Seite mit dem Titel

 

www.reisehochzeit.ch

Da sich peu-à-peu die Dinge immer mehr konkretisierten war dies das perfekte Vorgehen, trotzdem waren wir immer noch in der Entwurfphase, denn es stand noch nichts. Auch die Einladungen wurden langsam druckreif, auch darum kümmerten wir uns. Der Plan war, dass Einladungen sowie Homepage per Ende Februar/Mitte März fertig sein sollten.

Und natürlich liefen auch die Planungen für die Hochzeitsreise / Flitterwochen nach Indien schon. Ein aufgeschobener Urlaub eigentlich vom März 2020, der dann durch > C < verhindert wurde (wie auch New York), das wir nun nachholen wollten. HIER geht es auch zum Indien-Blog. Aber natürlich nachstehend zumindest ein paar kleine Highlights dieser Reise.

 

 

Nach der Reise

Die Hochzeitsreise war phantastisch, wir konnten 2 wunderbare Wochen in Indien verbringen und den Norden und Westen erkunden. Dabei war auch das wunderschöne Taj Mahal, eines der 7 neuen Weltwunder, besuchen was zu den absoluten Highlights gehörte. Es war genau die Reise, die es sein sollte und die wir uns gewünscht hatten.

Nach den Ferien Anfang Februar fingen wir wieder (ein wenig zögerlich) an mit den Planungen fortzufahren. 

Auch den Personen die noch offen waren mit einer Zu- oder Absage wieder einmal nachzugehen gehörte dabei dazu.

Ich kaufte weiter diverse Artikel ein, startete mit der Suche nach einem Fotografen für Österreich und vor allem mussten wir langsam aber sicher Kroatien planen, vor allem wegen der An- und Abreise. Aber hier konnte ich mich ja voll und ganz auf Ines verlassen, ihre Hochzeit hatte ich damals geplant und organisiert und für sie war es eine Ehrensache, die meinige zu organisieren. Zumal sie selbst kroatische Wurzeln hat und damit natürlich auch sprachlich den Vorteil hat. Meine Ideen hatte ich ich mitgeteilt und sie plante, machte und wuselte schon mal dahin und ich freute mich schon auf ihr Status update.

Auch den Junggesellinenabschied SCHWEIZ (ein paar Highlights untenstehend - alle Fotos sind HIER) hatte ich in der Organisation abgegeben, hauptsächlich an Sophia im Lead, gemeinsam mit Daniela, Susana und Ines. Die Freundinnen, die ich doch am längsten kenne und denen ich sehr vertraue - und somit auch darin, einen schönen Anlass zu planen. Das Wochenende hatte ich selbst vorher bestimmt in einer WhatsApp-Gruppe, dass möglichst viele am Termin dabei sein konnten, dann aber übergab ich die Planung weiter und liess mich überraschen. Ganz wunderbar :)!!

Trotzdem verfliegt die Zeit und trotz mehr oder weniger gutem Puffer raste die Zeit. Ende Februar wollten wir schon viel mehr gemacht haben, als wir schlussendlich hatten. Trotzdem waren wir positiv, denn anderes, dass erst später dran war, war dafür schon fertig usw. 

Ich freue mich jeden Tag wenn eins ums andere Päckchen ankam mit Deko etc. unser Wohnzimmer füllte sich gefühlt von Tag zu Tag und glich schon einer Reservatenkammer. Aber man muss die Dinge einfach gesehen und probiert haben um final entscheiden zu können, was wirklich in Frage kam. Und da ich viele kleine Gastgeschenke im Kopf hatte, war es wichtig, dass diese auch meinem Anspruch genügen. So aber kamen Pins, Halsketten, Armbänder etc. Es war eine Freude, Tag für Tag.

Auch die grosse Deko wurde immer mehr, einen schönen grossen Reisekoffer konnte ich sogar in der Nachbarschaft ergattern, ein Set von Koffern in der Nähe vom Tanzkurs. Damit lämperte sich zwar auch der Betrag auch immer mehr zusammen, aber so peu-à-peu war eigentlich noch eine gute Taktik um die Kosten auch bewältigbar zu halten.

 

Es ist der 25. Mai...

Gefühlt sind wir schon relativ weit, aber immer wieder gibt es verschiedenste Dinge, die einfach liegen bleiben. Zum Tanzen kamen wir auch irgendwie nie - ständig war irgendwas anderes, das uns wie "aufhielt". Immerhin waren fast alle Bestellsachen da und die Bastelleien von mir kamen gut vorwärts. Der letzte Warenkorb aus Amazon und Alie Express waren endlich abgesendet und und ganz wenige Dinge fehlten noch, aber nichts tragisches.

Ich konnte mich jetzt also voll und ganz aufs Basteln etc. konzentrieren und die Fortsetzung der Planung.

Etwas stresste uns, dass wir plötzlich dann doch mehr wurden, als gedacht. Beim Apéro ist das ja kein Problem, aber beim Fest - und  dann waren da noch die Kinder, derer wir 18 Stück hatten, was ne Menge ist :) - und wir hatten eine erste Version für die Bestuhlung gemacht, die mussten wir jetzt kübeln und von vorne anfangen. 

Ja nu, es gibt schlimmeres :) definitiv. 

Ich war in der Vorwoche noch eine Woche in Österreich und hab an dem Haus, das ich gekauft hatte, noch mitgeholfen beim Umbau und dann einige Sachen organisiert. Ich war in der Teichstubn um das Menü und Fest zu besprechen und traf mich mit dem Fotografenehepaar, das uns dort begleitet. In der Schweiz hatten wir hier Amnesia Wedding vorgesehen, in Österreich Schneewittchen Fotografie.

Heute jedenfalls war es soweit, dass die Einladungen endlich da waren, das Flugticket für den jeweiligen Apéro und der Reisepass für die Feiern. Natürlich schafften wir es nicht mehr vor dem Italien-Weekend, das wir als Geschenk zur Zivilhochzeit erhalten hatten, um die künftige Altersresidenz von Christian und Ingrid in Sacile kennenzulernen. Das Weekend war zudem ein Offline-Weekend. Aber es war schön, sie waren da. Hier die ersten Einblicke, wie das ganze schlussendlich aussah:

 

Und weiter gehts, das Zeugs muss auch verschickt werden...

Mit Stauts 7.6. waren die meisten Einladungen angekommen, zudem hatten wir auch für Kroatien alles geplant und die meisten Bastelsachen waren in Arbeit und es ist absehbar, dass alles in einer guten Zeit machbar ist. 

Trotzdem, das Stresslevel der Organisation, der Bastelleien etc. ist immens und ich bin überzeugt, man unterschätzt es, immer, überall, jeder :) klar!

Aber da es geplant ja nur einmal im Leben sein sollte, geht man dieses Stress-Abenteuer auch gerne mal ein, mir zumindest geht es so. Das Sammeln von Inspiration, Menüabsprachen, Anpassungen, Design von Menükarten, Tischkarten, Tisch- und Sitzplan etc. - es braucht halt einfach alles Zeit. Neben all dem, was man sonst noch macht.

Aber es ging gut vorwärts. Natürlich kommen Dinge auch öfters mal anders als man denkt, aber ein gutes Mise-en-place ist das halbe Essen, sagte unser Kochlehrer immer zu uns. Es gab ein paar liebe Rückmeldungen, zu unseren Einladungen und die Leute freuten sich. Ein paar fanden sie auch zu kompliziert, aber ein bisschen kompliziert darf es ja sein bei zwei so schrägen Vögeln wie uns :).

 

Unser JGA Junggesellenabschied bzw. Poltern in ÖSTERREICH...

Am 10. Juni 2023 hatten wir das Österreicher-Poltern geplant, nichts "Wildes" wie in der Schweiz, aber zumindest für die engsten Familien/Freundesmitglieder auch noch etwas, weil sie ja viel zu weit weg waren. Ulli, meine Schwester, hatte mir da schon viel geholfen im Vorfeld (überhaupt meine Geschwister halfen überall viel mit). So

hatten wir schlussendlich ein easy-peasy-Programm.

Alpaka-Besichtigung

Mittagessen

Spaziergang

Eis-Essen zum Abschluss.

 

Doch auch, wenn es nicht nach viel klingt, waren wir ab 10h bis am Abend praktisch durchgehend unterwegs. Die Alpakas waren richtig genial, so nah und auch gut erklärt von der anwesenden Guide-Dame, haben wir viel wissenswertes erfahren dürfen zu den herzigen Tieren mit den grossen Augen die so flauschig und lieb waren.

 

Die Schöcklblick-Alpakas lassen dabei nichts zu wünschen übrig, die Lage ist perfekt und über 160 Tiere warten vor Ort bestaunt zu werden, auch Wanderungen und diverse andere Aktivitäten sind möglich. 

Von dort aus fuhren wir in Richtung Heuriger und danach waren wir noch schön Eis essen und spazieren. Für unsere intime kleine Runde war das einfach nur der perfekte Rahmen :). Ein herrliches Wochenende also, das wir dort gemeinsam verbringen konnten bevor es bei mir mit Nachtzug und Schlafwagen wieder zurück ging nach Kaiseraugst, um weiterzumachen mit den Vorbereitungen. Ein paar Bilder untenstehend, die ganze Gallerie ist HIER zu sehen.

 

Die letzten Bastelleien und Vorbereitungen

... langsam wird es eng...

Diese Zeilen schreibe ich nun schon nachgängig, denn irgendwann blieb plötzlich keine Zeit mehr für Tagebuch bzw. Blogeinträge - die Zeit RASTE nur so dahin und ich war am hin- und gegebastel. Waren es die alten Medizin-Flaschen die wir mit Farbe bemalten (an dieser Stelle ein grosses Danke an Sandra Sommer für die Farben die PERFEKT passten) oder Blumenbündel für die Stuhldekoration. Es wurden Schleifen gebunden, Bänder geschnitten, es wurde geklebt, gepinnt, gemischt, zusammengefaltet, geschnitten etc. 

Meinen Helferinnen dort, Catherine, Fabienne, Sophia & Melanie möchte ich an dieser Stelle dafür danken, auch, wenn es Kleinigkeiten für euch waren, es war ein Teil eines grossen Puzzles :) das habt ihr dann ja auch gesehen am Schluss :) hihi.

Immer mal wieder holte ich mir Inspiration auf allen Plattformen, googelte oder sah wieder etwas Schönes auf dem fb-Flohmarkt usw. - in meinem Kopf war das Bild schon in etwa da, wie der Raum bzw. alle Räumlichkeiten aussehen sollten. Aber was in meinem Kopf war musste nun langsam aber sicher auf Papier gebracht werden, dass die anderen wussten, was zu tun ist. Denn ohne Helfer ging es natürlich nicht. Auch das Planen und niederschreiben brauchte tatsächlich Zeit. 

 

Das BASTELN war der Hammer, ich war in einer Stimmung, das war gigantisch. Wenn man jahrelang nichts haptisches machst und plötzlich die Hände braucht und es entsteht dabei etwas, das ist wirklich der Wahnsinn und ich habe gemerkt, wie viel Energie mir das auch gab.

 

 

Ende Juni - das Meiste habe ich fertig

Ende Juni bzw. Anfang Juli war eigentlich alles, was ich unbedingt haben und machen wollte, fertig. Alles was dann noch kam war noch "nice to have" und es war nun wichtig, die Schachteln und Kisten richtig zu packen. Überall war drauf abgebildet, was drin war - sonst geht es für uns selbst und die Helfer nicht. 

 

Das BASTELN war der Hammer, ich war in einer Stimmung, das war gigantisch. Wenn man jahrelang nichts haptisches machst und plötzlich die Hände braucht und es entsteht dabei etwas, das ist wirklich der Wahnsinn und ich habe gemerkt, wie viel Energie mir das auch gab. Viele kleine Details waren es vor allem, die es ausmachten.

  • Selbstgemachte Fächer mit Fächerständer

  • Freudentränen mit Lavendelstickern

  • Give-aways beim Apéro Schweiz (ein Set aus Blumensamen, einem Rettungsring der gleichzeitig Flaschenöffner war sowie einem Schmetterling dran) sowie einem Fllugzeug-Pin auf einem Anhänger mit Schiffsanker sowie ein Reagenzglas mit Smarties mit Fotodruck, einem Lavendelsäckchen und nochmals einem Flaschenöffner in Form eines Schlüssels.

  • Give-aways beim Fest Schweiz waren der durchsichtige Globus mit Hochzeits-Glückskeksen drin, dann ein Koffer mit einem Flaschenöffner-Schlüsselanhänger in Form eines Flugzeuges darin, beim Glas ein Untersetzer in Globus-Format sowie ein Pin "Passport" auf dem Glas liegend.

Die letzten Tage

Die Nervosität hält sich in Grenzen, nachdem ich ja meine Tasks alle erledigt hatte, half ich dann Oli noch bei seinen Tasks - er ist ja eher der "last minute" Typ :) - zudem brachten uns die Tänze fast noch zum verzweifeln. Aber wir übten weiter, bauten auf. In den Violahof konnten wir zum Glück schon das Wochenenede vorher um die Bühne anfangen vorzubereiten, wir konnten dies mit dem Theaterverein klären und dieser war damit einverstanden.

Auch die Candybar bauten wir bereits auf, da diese der aufwendigste Teil war.

Dann ging es weiter, Mittwoch-Donnerstag, es waren unzählige Stunden und wir hatten zum Glück ein ganz tolles und liebes Aufbau-Team, das half. Und jede noch so kleine Sache war hilfreich, jemand half Tische decken, einer verteilte dies, der andere wiederum etwas anderes und so fügte sich langsam aber sicher alles zu einem grossen Ganzen zusammen. Hier gerne ein kleiner Einblick in den Aufbau.

Das Probemake-up und Hair

 

Da ich umdisponieren musste, weil Ilknur dann nicht konnte, haben Naciya Kuaför und ihre Tochter Evin, ein absolutes "Dream-Team" bei dem ich mich sofort wohl fühlte. Toll war, dass wir gleich beide Tage (Apéro und Fest) noch terminieren konnten und wir im schönen Studiu von Ilknur die Atmosphäre zusammen mit den Bridesmaids geniessen konnten dann, als der grosse bzw. die grossen Tage gekommen waren.

Es ist soweit - unser Hochzeitsapéro in der Schweiz am Freitag dem 28. Juli 2023

Nach 3 Tagen (!!!) volle Konzentration auf den Aufbau von quasi morgens bis abends (DANKE nochmals an dieser Stelle an ALLE so tollen und lieben Helferlein, ohne euch wäre das nie gegangen!) übten wir sogar spätabends mit schmerzenden Händen und Füssen nochmals tanzen und fielen praktisch "Tod" ins Bett, nie vor Mitternacht und es war sehr schlauchend energietechnisch.

Dann war es soweit, der Freitag war gekommen und ein paar wenige Dinge waren noch "abzugeben" - der Aufbau aussen beim Violahof, der Aufbau im Schloss Pratteln - da musste ich mich voll und ganz drauf verlassen, dass unsere lieben Helferlein meine "Pläne" einigermassen verstanden hatten (was natürlich der Fall war, ALLES war perfekt!).  So konnte es nun endlich losgehen. Am Vormittag zu Hause, mit meiner Mama nach Rheinfelden zum Schminken und dann ab nach Pratteln ins Vivero Pflanzenparadies "Schmunzliland" mit perfekter Bedienung von Kaja Gensetter und ihrem Team. Es war schön, ein wenig Regen zwischendrin aber es blieb vorwiegend trocken, was ganz toll war. Der Fotograf gab sich alle Mühe jeden einzeln zu fotografieren mit dem "red carpet" Effekt und machte Drohnenfotos und Videos. Er war wirklich sehr engagiert und voll in seinem Element.

Die ganze Serie an Fotos ist HIER verfügbar, ein paar Highlights gerne nachstehend.

Wir durften somit einen wunderbaren Abend verbringen mit unseren rund 150 Gästen von überall die das heutige "Reiseziel" Pratteln aus einer völlig neuen Perspektive sehen durften :)! 

Das Hochzeitsfest in der Schweiz am 29. Juli 2023

Folgt

Eine Märchenhochzeit im Schloss Pratteln und die Party des Jahres im Violahof

 

An einem Tag voller Romantik, Freude und unvergesslicher Momente feierten wir unsere Traumhochzeit – auch wenn das Wetter an diesem besonderen Tag eine kleine Überraschung für uns bereithielt. Die Trauung fand in der historischen Kulisse des Schloss Pratteln statt, ein Ort voller Charme und Eleganz, der unserer Zeremonie eine besonders festliche Atmosphäre verlieh. Leider machte uns der Regen einen Strich durch die Rechnung, sodass das geplante Fotoshooting in Augusta Raurica ins Wasser fiel. Aber keine Sorge, das tat der Stimmung keinen Abbruch – denn was darauf folgte, war die ultimative Party-Nacht im Violahof in Kaiseraugst, die keiner so schnell vergessen wird!

 

Ein Empfang voller Details und Duft von Lavendel

Von Anfang an hatten wir uns eine Hochzeitsdekoration gewünscht, die unsere Gäste sofort in unseren persönlichen Stil eintauchen lässt. In den Dekorationen spiegelten sich unsere Leidenschaften wider: Das Thema „Reisen“ zog sich durch den gesamten Festsaal, von kleinen Globus-Deko-Elementen bis zu individuell gestalteten Tischnummern in Form von Reisepässen. Der Duft von Lavendel lag in der Luft, eine Hommage an unsere Liebe für die Natur und die Provence, die uns schon immer inspiriert hat. Auch die musikalischen Elemente waren ein absolutes Highlight und begleiteten uns den ganzen Tag, vom ersten Lied der Zeremonie bis zum letzten Song in der Nacht.

Ein Tanz wie im Film – Die Dirty Dancing-Einlage

Der Höhepunkt des Abends war zweifellos die spontane Tanzeinlage im Stil von „Dirty Dancing“. Freunde und Familie brachten die Tanzfläche zum Beben, als die ersten Takte von „(I’ve Had) The Time of My Life“ erklangen. Die Stimmung war unbeschreiblich, und alle Gäste – von jung bis alt – wurden von der Energie auf der Tanzfläche angesteckt. Wir selbst legten auch eine kleine Showeinlage hin und fühlten uns wie Baby und Johnny in dem berühmten Filmklassiker. Der Violahof in Kaiseraugst verwandelte sich für einen Moment in eine Tanzarena und die Begeisterung aller war greifbar. Der Moment, als sich die Tanzfläche füllte, wird uns ewig in Erinnerung bleiben!

Kulinarische Highlights und ein süßes Finale

Was wäre eine Hochzeit ohne kulinarische Genüsse? Unser Catering-Team überraschte uns mit einem fantastischen Menü, das alle Sinne ansprach. Von regionalen Spezialitäten bis hin zu ausgefallenen internationalen Köstlichkeiten wurde jeder Gang zu einem kleinen Highlight. Besonders beeindruckt waren die Gäste von der Dessert-Station, die eine Vielzahl süßer Leckereien bot, darunter unsere Hochzeitstorte – ein Kunstwerk aus Lavendel- und Vanillearomen, die den Geschmack des Abends perfekt abrundete.

Dank an unsere wundervollen Gäste

Ein Fest wird erst durch die Gäste zu einem unvergesslichen Ereignis, und unsere Familie und Freunde haben diesen Tag wirklich magisch gemacht. Es war wunderschön zu sehen, wie alle miteinander lachten, tanzten und die Erinnerungen an diesen Tag gemeinsam gestalteten. Ein großes Dankeschön an alle, die diesen Tag mit uns verbracht und ihn mit ihrer Energie und Liebe bereichert haben!

 

Fazit:

Unsere Hochzeit im Schloss Pratteln und die anschließende Feier im Violahof waren einfach magisch. Auch wenn das Wetter uns einen anderen Plan aufzwang, hätte der Tag nicht perfekter sein können. Die Mischung aus liebevoller Dekoration, einem Hauch von Lavendel und jeder Menge guter Musik machte unser Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es war tatsächlich „die Zeit unseres Lebens“, und wir könnten nicht dankbarer sein!

Der letzte Sprint mit Vorbereitungen für Österreich

Folgt

Das Hochzeitsfest in Österreich am 12. August 2023

Die letzte "Station" unserer Reise mit unseren Liebsten war angebrochen.

Folgt

Folgt

Folgt

bottom of page